Schatz, der Serverraum brennt!
Der Albtraum jedes Unternehmers & IT-Administrators – so weit hergeholt ist der nicht. Auch wenn es eher selten wirklich brennt, so gibt es doch reale Gefahren, die einen lokalen IT-Standort rasch schachmatt setzen.
Schmorbrände, Wassereintritt, ausgefallene Klimaanlagen – es muss nicht brennen, um einen lokalen IT-Standort ganz rasch außer Betrieb zu setzen.
Und dann?
Bis vor Kurzem ist es – vorausgesetzt, Ihre IT-Mannschaft hat ein solches Szenario seriös und verlässlich vorbereitet und getestet – nach der Ursachenbehebung verkürzt dargestellt in etwa so gelaufen:
- Organisation: die IT-Notfallmappe wird geöffnet, die step-by-step-Anleitungen befolgt
- Kommunikation: alle notwendigen Kontaktpersonen werden informiert: die Geschäftsführung, Versicherungen, die IT-Partner – und ebenso wichtig: die Geschäftspartner
- Notfallwiederherstellung – Vorbereitung: die Notfallmappe enthält Informationen, wo nun Ersatz-Server & sonstiges Equipment entweder als Interimslösung oder Dauerlösung zu bekommen sind – bzw. wo sie eingesetzt werden
- Notfallwiederherstellung – Umsetzung: jetzt erst können die – sorgsam feuersicher aufbewahrten Backup-Medien (Bänder, Platten, etc.) herangezogen werden. Der Recovery-Prozess dauert je nach Anzahl der Server und Datenmengen mehrere Stunden – bis mehrere Tage. Das Unternehmen “fällt” auf den Zeitpunkt der letzten Sicherung mit seinen Daten zurück.
Sie finden die Prozedur beunruhigend langwierig? Wir empfehlen, den Ausfall Ihres lokalen IT-Standorts mit Azure Site Recovery-Technologie abzufedern. Wie funktioniert das? Kurz gesagt, Ihre Server werden regelmäßig in die Cloud repliziert. Und wenn Ihr lokaler IT-Standort ausfällt – springen die Services in der Cloud ein. Erfahren Sie hier im Detail, wie elegant das funktioniert… unsere Detailseite zu Azure Site Recovery oder direkt bei Microsoft Azure Site Recovery (extern) |